Mittwoch, 15. Oktober 2008

Verkaufshilfen


Was macht der perverse Bär und die Urinprobe in der Apotheke hier?

Dienstag, 14. Oktober 2008

Chinesen kopieren auch wirklich alles ...



Wie der Beitrag hier zeigt, gibt es nichts was nicht kopiert werden könnte. Ein hoch auf die deutsche Bildung und die Fachkräfte, auch im gestalterischem Bereich.
Viel Spaß

Montag, 13. Oktober 2008

In beide Richtungen und gerade aus ...

Jede Weltanschauung wird im Innersten von einer Idee, von Werten und nach Traditionen gelebt und Ihre Anhänger schöpfen Kraft aus diesen Gedanken.

Das ist auch bei „Rechten“ und „Konservativen“ und vor allem auch in Deutschland so. Genau wie bei den Moslems, Israeliten, Linken und den Katholiken so. Alle Leben nach den eigenen Vorstellung. Das Rechts nichts schlimmes ist sehen wir auch an dem erst gestern verstorbenen Herrn Jörg Haider aus Österreich, den so viele Östereicher verehren.

Auch sie wählen Vorbilder und Mythen und verarbeiten historische Katastrophen. Für eine demokratische Rechte Politik und Weltanschauung gibt es in Deutschland so einige Hürden. Es ist das „Dritte Reich“ und seine Verbrechen, sowie die NPD und Ihre Dummen.

Jede Weltanschauung hat Ihre Gegner. Das Gegenteil von Rechts ist landläufig Links. Diese Linken nehmen die Verbrechen des bärtigen Österreichers vor 65 Jahren immer wieder als Argument GEGEN Rechts.

Zudem fehlt es an Aufklärung in der Bevölkerung was Rechst eigentlich ist und woher der Begriff kommt. Ein Link dazu.

„Rechts“ ist der Name einer politischen Richtung, die sich für bürgerliche Freiheit einsetzt. Ihre Werte und Traditionen liegen im „nationalen“ und „konservativen“ genauso, wie im „bürgerlichen“ und „freiheitlichen“. Ich sage mal die deutschen Grundwerte wie Ordnung, Sauberkeit, Ehrlichkeit und diese zu wertschätzen machen mich zum Bürger mit rechter Gesinnung.

Mein „Rechtes Denken“ hat genausoviel und genausowenig mit faschismuss und antisemitischen Nazitum zu tun, wie die heutige Linke nichts mit dem Gulag der Kommunisten zu tun haben will.
Doch seit einigen Jahren tobt der „Kampf gegen Rechts“ und mit der Faschismuskeule wird auf alles geschlagen, was irgendwie „national“, „konservativ“ oder „rechts“ ist. Prominente wie Möllemann, Hohmann, Günzel, Kardinal Meissner oder Eva Herman sind dem zum Opfer gefallen. Ein Sternreport jagt dem nächsten und alle vergleichen Faschisten mit Rechten und Nazis mit Rechten. Genauso wie die Wehrmacht mit der SS. Es ist einfach alles das gleiche. Dei Wehrmacht als Armee eines Landes ist genauso eine Armee wie die Bundeswehr und die US Streitkräfte. Die Armee hat der Oberhaupt eines Landes zu gehorchen und dessen Willen durchzusetzen. Das war schon immer so.Deshalb marschieren auch Hunderttausende US-Amerikaner in de Irak und besetzen ein Fremdes Land. Dies ist aber eine andere Geschichte. Zurück zum Thema ...

Obwohl fast nie eine Verbindung zu rechtsextremen Organisationen besteht,zielt alles auf immer dieselbe Adresse ab: die so genannte „rechte“ NPD, zu der ich mich absolut distanziere und deren Werte und Grundordnungen ich NICHT anerkenne.

Zusammenfassend kann ich sagen: Den Werten die schon seit der franz- Revolution für Rechts stehen, mit denen kann ich mich idendifizieren. Ich möchte die deutsche und sächsische Flagge ebenso vor mein Haus stellen können wie es die US-Amerikaner zu Feiertagen tun ohne das mich jemand dafür VOVERURTEILT und als RECHTSEXTREM abstempelt. Und ich bin stolz auf unserer Grundgesetz in dem steht „Jeder Mensch ist gleich ... ob weiß oder schwarz, rechts oder links.“

ERGO: Ich bin KEIN Faschist nur weil ich mich mal rechts und liberal positioniere.
Ein „Kampf gegen Rechts“ ist ein Kampf gegen die Demokratie in der wir leben. Ein „Kampf gegen Faschismus“ ist die politisch korrekte Aussage.

PS.: Und die CSU hat 2008 die Wahlen in Bayern verloren weil Sie für die Bundesregierung, diese für Rechts stehenden Werte, wie „konservativ“ und „wertetreu“ aufgegeben hat.

Donnerstag, 2. Oktober 2008

Traumhafte Aussichten - auf der Bank.

Auf www.wirtschaftinsachsen.de habe ich einen Erfahrungsbericht veröffentlicht. Den kann ich zur Abwechslung mal auch hier noch reintippen weil ich einfach mal von den Konditionen und der Bank überzeugt bin. Ich bin zwar selten ernst in diesem Blog, kann euch aber auch mal eines besseren belehren ...


Mein Erfahrungsbericht mit dem kostenlosen Konto der DKB

DKB Cash wurde 2007 Testsieger bei der Bargeldversorgung.


Die Stiftung Warentest untersuchte verschiede Bankkonten im Bezug auf die Bargeldversorgung. Getestet unter welchen Bedingungen und zu welchen Konditionen der Kontonutzer Bargeld erhält. In der Ausgabe Finanztest 6/2007 ging unter verschiedensten Girokonto-Modellen das DKB Cash Konto als Testsieger hervor. Das Siegerkonto kann sicherlich dadurch überzeugen, dass der DKB-Kunde mit seiner Visa Card an jedem Geldautomaten weltweit und so oft er möchte, sogar gebührenfrei Bargeld abheben kann. Mit diesem einzigartigen Vorzug wurde das DKB Cash Girokonto Testsieger und wie ich meine zu Recht.

Aber meinen Erfahrungsbericht lesen Sie hier ...

Warum bin ich Kunde bei der DKB?
Seit ich mein 16. Lebensjahr vollendet hatte und manches Geld in Ferienjobs duzu verdiehnt hatte, nutzte ich das Jugendkonto der Sparkasse. Es gab bis zu 4% Zinsen, eine EC-Karte und keine Kontoführungsgebühren. Nach meiner Ausbildung wurde das Konto umgestellt. Ergo, ich bekam keine Zinsen mehr und musste zeitweilig bis zu 15,- EUR im Monat für Kontoführungsgebühren ausgeben. Da die Berater meiner Sparkasse auch so unflexibel waren und mir auch falsche Versicherungen aufdrängelten, nur weil ich mal für einen Umzug kurzfristig einen Kleinkredit benötigte, habe ich mir vorgenommen die Fronten zu wechseln. Und heute bin ich nicht enttäuscht worden von der DKB. Kein lästiger Berater und auch keine falschen Versprechungen. Ich möchte hier auch mal einen Kommentar eines Mitarbeiters der Sparkassen schreiben: „Mann kann ja auch keinen Mercedes mit einem Polo vergleichen.“ Sicherlich! Mal abgesehen, dass ich denke hier schießt man an der Zielgruppe vorbei, aber mein Geldbeutel lässt es halt mal nur zu, dass ich mir einen Polo leisten kann. Aber mit dem bin ich auch zufrieden!

Zurück zum Thema - Warum bin ich bei der DKB gelandet?
Ich war auf der Suche nach einem Konto welches folgende Kriterium aufwies:
  • kostenloses Girokonto !!! ohne monatl. Geldeingang von mind. 1.250,- EUR !!!
  • EC Karte und schnelle und kostenlose Bargeldversorgung an zahlreichen Automaten
  • Online Banking, sowie Telefon Banking
  • gute Zinsen auf mein Guthaben
  • Einräumung eines Dispositionsredit zu kleinen Zinssätzen

Das alles habe ich bei der DKB gefunden.
Ich war von den Sparkassen gewohnt fast überall einen Automaten zu finden um hier kostenlos Geld von meinem Konto abzuheben, Da kam mir die kostenlose Kreditkarte der DKB ganz Recht, da ich hiermit an fast jedem Automaten bei fast jeder Bank kostenlos Geld abheben kann. Das ist für mich Mercedes-Klasse!) Kreditkarte, Bargeldversorgung und Zinsen. Damals nahm ich mir viel Zeit und durchforstete die Bankangebote. Schon 2004 war das kostenlose Girokonto der Deutschen Kreditbank das Top-Konto auf dem Markt. Besonders beeindruckte mich die Möglichkeit an jedem (!) Bankautomaten gebührenfrei Geld abzuheben.

Mein kleines Fazit:
Seit über 3 Jahren bin ich Kunde bei der Deutschen Kreditbank. Es haben sich zeitweiße die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, wie auch bei anderen Banken geändert, aber nie für mich verschlechtert. Zum Beispiel gibt es jetzt mehr Zinsen als früher. Das ist doch besser, oder? Vor allem begeistert es mich immer wieder, dass ich an jeder Bank kostenlos Geld bekomme ohne mind. 5 Prozent vom Betrag zu zahlen wie es auf den Schildern neben der Pineingabe zu lesen ist. Auf den Punkt gebracht muss ich sagen, ist das kostenlose Girokonto eine „Meisterleistung deutscher Angebote und auf Dauer sehr gut“.

Einen kleinen Kontovergleich findet Ihr hier.